Leseprobe: "Echo meiner Seele"
Leseprobe:
Elli Fleckner Rochalla
"Echo meiner Seele"
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Quelle: Pinterest
Avalochitesvara Rochalla
QQuelle: Elli Fleckner Rochalla
Einleitung „Rochalla. Echo meiner
Seele.“
Seine Heiligkeit Dalai Lama ist die Reinkarnation von Buddha Chenrezig, dem Buddha des transzendenten Mitgefühls. Buddha Chenrezig heißt im Sanskrit „Avalochitesvara 1000-armig“.
Avalochitesvara Rochalla hat mich als Schülerin angenommen und ich erhielt die Aufgabe von ihm, die Avalochitesvara- und Atman-Lehre zu veröffentlichen. So umfassend wie möglich habe ich in „Rochalla. Echo Deiner Seele.“ die vier Ebenen und sechs Sphären des Avalochitesvara-Sterns beschrieben. Schritt für Schritt führte mich Seine Heiligkeit Avalochitesvara Rochalla in die Lehre des Atman- und Avalochitesvara-Sterns ein.
Sphären Transzendenz:
I. Kraft
II. Macht
III.Herrlichkeit
III. KA
IV. BA
V. ACH.
Ebenen:
1. Tara
2. Buddha
3. Atman-Seele
4. Klarer Geist.
Buddha Avalochitesvara 1000-armig - die Zahl 1000 ist eine Annäherung daran, dass es so viele Aspekte der Gotteskraft von ihm gibt, wie Sandkörner am Meer. Rochalla ist die Seele von Avalochitesvara.
Erst durch meine Reisen nach Ägypten und durch meinen längeren Aufenthalt in Hurghada am Roten Meer (Auswanderung) wurde mir bewusst, dass das, was ich am 17.12.2000 in Ägypten erlebt habe, wirklich etwas Besonderes war. Gespräche und Sitzungen mit Avalochitesvara Rochalla haben mich darüber aufgeklärt, dass dies ein besonderes Erlebnis und ein Geschenk des Himmels war.
Avalochitesvara Rochalla gab mir ein tieferes Verständnis für die „Ebenen“ des Avalochitesvara-Sterns: Taras, Buddhas, Atman-Seele und der Klarer Geist gehören dazu. Die vier Ebenen korrespondieren untereinander und mit den sechs Sphären: Kraft, Macht, Herrlichkeit – KA BA ACH, d.h. Gotteskraft, Atman-Seele und Klarer Geist.
Tibetischer Buddhismus
Elena Ros nahm im Alter von 30 Jahren Zuflucht zum tibetischen Buddhismus. Sie erhielt von Lama Ole Nydahl den buddhistischen Namen: „Grüne Tara“. Auf Tibetisch übersetzt bedeutet das „Wangshuk Doelma“. Innerhalb eines Wochenendes erlebte Elena eine Spontanheilung. Bis dahin konnte sie wegen ihres schweren Asthmas nicht mehr ohne Schmerzen atmen. Ihre körperliche, seelische und geistige Verfassung war alles andere als rosig. Während des Vortrages von Lama Ole Nydahl begann sie, ohne Probleme durchatmen zu können. Elena schöpfte Hoffnung, meditierte von da an regelmäßig im buddhistischen Zentrum in Frankfurt am Main und erhielt Einweihungen, die sehr genau darüber informierten, wie sie die Meditation der Grünen Tara aufzubauen hatte. Erst nach der Einweihung von einem Rinpoche war es erlaubt, diese oder andere Meditationen durchzuführen.
Quelle: Elli Fleckner Rochall
Quelle. Elli Fleckner Rochalla
Quelle: Elli Fleckner rochalla
Quelle¨Elli Fleckner Rochalla
Elena Ros reiste zu Vorträgen der Rinpoches nach Hamburg, Zürich und nach Warschau. In Polen nahm sie an dem wichtigsten Mandala teil, das es im tibetischen Buddhismus gibt. Seine Heiligkeit Dalai Lama hatte dieses Ritual des Kalachakramandalas schon häufiger in der Schweiz durchgeführt. Videoaufzeichnungen mit Dalai Lama und Bücher zum Thema Kalachakramandala halfen Elena, sich in diese hochkomplexe Materie einzuarbeiten.
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Quelle: Elli Fleckner Rochalla
Elena Ros fühlte sich sehr wohl in der Sangha, in der Gemeinschaft von Buddhisten. Sie war begeistert davon, wie inspirierend die Menschen im buddhistischen Zentrum waren. Sie erfuhr mit der Zeit alles, was die Grüne Tara betraf. Die Grüne Tara hat 21 Energieformen um sich herum. Man nennt sie auch Emanationen. Im Laufe der Zeit lernte sie, die Energieformen und die Emanationen zu unterscheiden.